Dorferneuerung: Umgestaltung der Buswartehalle

Das Bushäuschen, gegenüber des Jugendclubs an der Emstalstraße gelegen, war marode. Die Lage direkt an der Straße gefährlich und die Einstiegssituation in die (Schul)busse unübersichtlich.

Die Arbeitsgruppe, die auch für den Jugendraum verantwortlich zeichnete, besichtigte im Vorfeld Bushaltestellen und Wartehäuschen in der Umgebung. Angestrebt war zunächst eine Verlegung der Haltestelle an einen anderen, sichereren Standort. Da auf der Strecke jedoch auch Gelenkbusse eingesetzt wurden, war eine Anfahrt anderer Standorte im Dorf nicht möglich.

So entschied man sich notgedrungen den bisherigen Standort beizubehalten, ihn aber sicherer zu gestalten. Das alte Bushäuschen wurde abgerissen und ein neues Wartehaus - weiter zurückgesetzt von der Straße - wurde geplant. Das vorgeschriebene Hochbord (zum besseren Einstieg in den Bus) entstand und der Wartebereich wurde mit Zäunen und einer neuen Mauer versehen, um das Herumtollen wartender Kinder besser zu kanalisieren.

Enstanden ist so ein schöner Blickfang zentral im Dorf, der trotzdem nur einen Kompromiss in Punkte Sicherheit und Übersichtlichkeit darstellt.

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